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more_vert
So straff sich der BH auch den ganzen Tag lang um die Oberweite legt, einschnürt und keine Luft heranlässt, für die Damenwelt gehört diese Schinderei zum Alltag. Wie sehr die Frauen in diesem engen Teil tatsächlich leiden, lassen sich die meisten von ihnen allerdings nicht anmerken, doch nicht nur für größere Oberweiten dürfte es darin bisweilen kaum auszuhalten sein. Aber was quält euch Frauen am BH ganz besonders, ist es das Jucken unter dem Rückenteil, die einschneidenden Träger, die drückenden Bügel oder vielleicht ganz was anderes?
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12 Antworten

more_vert

Mich quälen meine BHs ehrlich gesagt überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich trage sehr gerne BHs. Wer Probleme hat, hat wahrscheinlich einfach einen falschen BH

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more_vert
Zwar ist die Frage hier nur an Frauen gerichtet, aber auch als Mann kann ich bestätigen, wie grausam manche Frauen in ihren BHs leiden, weil ich es selbst erlebt habe. Es war im Sommer 2018, meine Eltern waren verreist und  ich hatte zugestimmt, mich um das Haus, die Katze und den Garten zu kümmern. Die Nachbarin, Mitte bis Ende 40, alleinstehend und immer noch ziemlich attraktiv, schien die Hitze nicht zu stören. Sie war gerade tief braun gebrannt von den Kanaren zurückgekehrt und sonnte sich nebenan auf ihrer Terrasse. Sie trug einen dunkelgrünen BH und ölte sich die Beine ein. Wegen ihrer Sonnenbrille hatte ich nicht mitbekommen, dass sie mich schon gesehen hatte, aber plötzlich winkte sie mir zu und deutete an, zu ihr rüber zu kommen. Ich dachte, die Katze wäre wahrscheinlich bei ihr und stieg über die niedrige Hecke, die die Grenze zu ihrem Grundstück bildete. Aber da war keine Katze, dafür fragte mich die Dame, ob ich ihr mal den Rücken einreiben könnte. Also legte sie sich auf den Bauch und ich fing an, ihre Schultern einzucremen. Schließlich sagte sie mir, ich könnte die BH-Träger ruhig etwas runtermachen. Ich tat ihr den Gefallen und es tat ihr gut, denn die Träger hatten so tief eingeschnitten, dass sie auf ihren Schultern deutliche Furchen hinterließen. Dort massierte ich sie, kam aber wegen der Hitze extrem ins Schwitzen. Als ich mich dann um ihren Rücken kümmerte, meinte sie, dass es dort unter ihrem BH juckte, wo ich aber nicht rankam. Irgendwann gab ich ihrem Drängen nach und öffnete den BH! Ein lautes Stöhnen - Gott, was für eine Erlösung! Viele Frauen haben ja Druckstellen von ihren Büstenhaltern auf dem Körper, aber so was wie bei ihr hatte ich noch nie gesehen! Auf ihrem braunen Körper war ein leuchtend heller Abdruck geblieben, den der BH tief in ihren Rücken geschnürt hatte. Sie musste entsetzlich in dem engen Ding gelitten haben!  Aber jetzt war sie frei und ich konnte ihren Rücken kratzen, wo der BH sie gequält hatte und sonst keine Luft herankam. Sie konnte nicht genug davon bekommen und stöhnte laut. Keine Ahnung, ob die Nachbarn was davon bemerkt haben. Ich kratzte wie ein Wahnsinniger, und als die Stellen auf ihrem Rücken ganz rot waren, konnte ich irgendwann nicht mehr und musste aufhören. Da lag sie nun vor mir, mit offenem BH und zerschundenem Rücken, wirkte aber total erlöst und glücklich. Ich weiß nicht, warum, aber ich sagte nichts mehr zu ihr, stand einfach auf und ging. Hinterher hab ich mich total schuldig gefühlt, schließlich muss sie sich an den folgenden heißen Tagen mit ihrem zerkratzen Rücken im BH extrem gequält haben. Aber danach traute ich mich sie nicht zu fragen…
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Das Jucken unter dem Rückenteil ist im Sommer einfach die Hölle!

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Als Mann können einem die Frauen in ihren BH's oft regelrecht leid tun. Aber wirklich entsetzt war ich, als ich einer Kollegin (Ende 40, normale Figur) mal nach Feierabend kurz den verspannten Nacken massiert hab und dabei merkte, wie tief sich die BH-Träger bei ihr in die Schultern schnürten. „Schlepp du doch mal ein Leben lang so eine Last.“ hat sie da bloß zu gesagt. Ich kann nur ahnen, was für Kerben sie davon schon auf den Schultern hat. Dabei hat sie noch nicht mal übermäßig viel Oberweite.

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Wenn der BH keine Luft an die Haut lässt, entsteht darunter ein verschwitztes, feuchtwarmes Milieu, welches zunächst zu Juckreiz, später aber zu wunden, nässenden Stellen führt, die infolge permanenter Reizung oftmals über Monate nicht abheilen. Erst mit Anbruch der kühleren Jahreszeit kommt es zu narbiger Abheilung der entsprechenden Hautbereiche, welche jedoch in der folgenden Sommersaison erneut aufzubrechen beginnen. Ständiger Wechsel zwischen Reiz- und Ruhephasen führt schließlich zu dauerhaften Vernarbungen der entsprechenden Hautpartien, welche den oftmals so typischen BH-Abdruck auf dem Körper so vieler Frauen verursachen.

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Um der Oberweite Halt und Stütze zu geben, muss ein BH entsprechend straff sitzen - nicht selten eine Quälerei, die irgendwann Narben hinterlässt...

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Klar, das Thema richtet sich nur an den weiblichen Teil der Bevölkerung, aber auch mir als Mann tun all die Frauen schon ziemlich leid, die sich meist völlig klaglos mit einem Leben in offenbar viel zu straff sitzenden BHs abfinden. Was früher die Korsetts waren, sind heute die BHs! Man achte nur einmal auf die argen Trägereinschnitte der meisten Damen, die sich im Sommer mal schulterfrei zeigen. Was für eine Bürde der BH für viele Frauen ist, bekam ich bei meinem Zivildienst in einer Reha-Klinik mit. Dort lieferte ich regelmäßig Patienten in einem Wellnessbereich ab, der zwar zur Einrichtung gehörte, aber auch öffentlich besucht wurde. Es lagen also auch immer wieder Damen von außerhalb auf den Massageliegen. Wenn ihnen die Therapeutin dann zur Massage den BH öffnete und ihren Rücken entblößte, kamen fast immer tiefe Striemen zum Vorschein, bei einer etwas dunkelhäutigeren Dame war es dort schon ganz vernarbt. Wie wohltuend die kurzen Momente der Freiheit für alle diese Frauen waren, hab ich bis heute nicht vergessen, auch wenn ich damals gar nicht für die Massagen, sondern nur für die Patiententransfers zuständig war.
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Also kurz nach dem Kroatien-Urlaub ist meine Erinnerung noch frisch: Wo so viel nackte Haut zu sehen war, wurde wieder mal deutlich, wie sehr die Damenwelt in den engen BHs leidet. Am Strand gab es wirklich kaum eine Frau ohne bleibende BH-Spuren auf dem Körper. Aber eine Dame, die wir in einer Beachbar sahen, übertraf alles. Sie hatte so ein luftiges Kleid an, das im Nacken zu binden war und ihren Rücken, der vom BH wirklich schlimm aussah, größtenteils frei ließ. Auch von den Trägern hatte sie grausam tiefe Einschnürungen, und jeder konnte sehen, dass sie sonst immer BH trug. Sicher tat es ihr gut, wenigstens im Urlaub mal ausnahmsweise ohne BH zu sein, aber wir alle fanden es total mutig von ihr, dass sie sich auch noch so zeigte.
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more_vert
An das Einschnüren, Jucken und Kneifen enger BHs werden sich wohl die meisten Frauen im Laufe ihres Lebens gewöhnen müssen. Mir selber geht es da ja auch nicht viel besser, und weil der BH bei mir ziemlich viel zu tragen hat, habe ich auf den Schultern, am Rücken und auch seitlich schon dauerhafte Abdrücke. Zeigen mochte ich das aber nie so gern, und so war topless für mich im Urlaub auch kein Thema, bis mein Mann und ich beim Camping am Balaton 2019 ein nettes Ehepaar aus Österreich kennenlernten. Einmal, als unsere Männer zum Angeln waren, blieben wir Frauen auf dem Campingplatz. Meine Freundin hatte so ein dünnes T-Shirt an, wo deutlich zu sehen war, wie sich darunter der BH in ihren Körper schnürte, und weil sie unter ähnlich viel Oberweite litt wie ich, trat ich von hinten an sie heran, um etwas ihre Schultern zu massieren. Sie stöhnte, und ich merkte, wie tief sich die BH-Träger in ihre Schultern bahnten. Bei dieser Hitze war es im BH die Hölle, und so verzogen wir uns schnell runter ins Schilf, wo uns keiner sehen konnte. Jetzt war uns alles egal, also runter mit den T-Shirts und raus aus den engen, verschwitzten BHs! Ich selbst habe ja schon ziemlich arge Abdrücke vom BH, aber als ich meine Freundin topless vor mir stehen sah, war ich entsetzt, wie schlimm gefurcht ihre Schultern von den Trägern waren, und auch auf ihrem Rücken war vom BH ein tiefer Abdruck. Es war eine Erlösung und eine völlig neue Erfahrung für uns, die Sonne, den Wind und das Schilf überall dort zu spüren, wo sonst nich einmal Luft herankommt. Gegenseitig massierten wir uns die gequälten Schultern und verwöhnten die geschundenen Stellen mit Lotion - es waren zwei unvergessliche Stunden ohne BH...
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more_vert
Ich weiß noch, wie schwer es meinen Eltern fiel, mich von der Notwendigkeit eines BH's zu überzeugen und wie ich mich damals gequält habe. Aber schließlich hab auch ich mich an das Einschnüren gewöhnen müssen, so dass ich den engen BH im Alltag kaum mehr zu Kenntnis nehme. Vielmehr ist es so, dass ich mich ohne ihn völlig unwohl und schutzlos fühlen würde, auch wenn mit den Jahren davon tiefe Spuren tiefe Spuren auf meinem Körper geblieben sind. Aber die meisten Frauen kennen das ja genauso wie das Gefühl der Erlösung, den BH vor dem Zubettgehen endlich loszuwerden...
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more_vert

Für manche Frauen ist es ohne BH eine Erlösung!

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more_vert

Der Rücken einer Freundin:

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