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Zuerst: Die Bewegung #metoo hat nicht die gegenseitige Kontaktaufnahme verwerflich gemacht sondern gesellschaftliche Probleme ans Licht gebracht und Aufmerksamkeit auf ein Thema geworfen, welches zu oft unter den Teppich gekehrt wird.
Ja, Corona macht einem Angst und man macht sich Gedanken über die Zukunft, aber irgendwann ist auch das vorbei und wir können alle wieder frei Leben.
Also abgesehen davon, dass in solch turbulenten Zeiten auf Einzelschicksale keine Rücksicht genommen werden kann, hat das alles mit einem Recht auf Liebe ohnehin wenig zu tun. Denn Kontaktbeschränkungen jeder Art hat es immer schon gegeben. Im Grunde genommen dienen sie letztlich ja nur dem langfristigen Ziel, dem Bevölkerungswachstum auf humane Art entgegenzuwirken. Begonnen hat das bereits in der Antike mit dem Verbot der Vielweiberei, in späteren Zeiten wurde die Kuppelei zur Straftat erklärt, und in der Neuzeit galt es dann als sittenwidrig, sich als Mann bei der Annäherung an eine Frau nicht an gewisse Regeln zu halten. Der Neofeminismus schließlich, von welchem #MeToo nur ein kleiner Teil ist, bewirkte noch strengere Regeln, welche sich in den damit verbundenen aktuellen Gesetzen widerspiegeln. Demnach macht sich ein Mann bereits wegen sexueller Belästigung strafbar, sobald er bei einer Frau ablehnendes Verhalten erfährt. Diese Regelungen sind allerdings gesetzlich nur unzureichend kontrollierbar und schließen auch Missbrauch nicht aus, so dass mit Corona ein neuer und völlig anderer Grund hinzukam, die Kontaktbeschränkungen endlich erfolgreich durchzusetzen. Der heutigen Jugend mag es noch schwer fallen, sich den gegebenen Situationen anzupassen, doch unsere Kinder und Kindeskinder werden ohne nennenswerte Schwierigkeiten in diese neue, kontaktarme Welt hineinwachsen und das Problem einer überbevölkerten Erde wird sich zum Wohle folgender Generationen langfristig ganz von selbst lösen.
Also abgesehen davon, dass in solch turbulenten Zeiten auf Einzelschicksale keine Rücksicht genommen werden kann, hat das alles mit einem Recht auf Liebe ohnehin wenig zu tun. Denn Kontaktbeschränkungen jeder Art hat es immer schon gegeben. Im Grunde genommen dienen sie letztlich ja nur dem langfristigen Ziel, dem Bevölkerungswachstum auf humane Art entgegenzuwirken. Begonnen hat das bereits in der Antike mit dem Verbot der Vielweiberei, in späteren Zeiten wurde die Kuppelei zur Straftat erklärt, und in der Neuzeit galt es dann als sittenwidrig, sich als Mann bei der Annäherung an eine Frau nicht an gewisse Regeln zu halten. Der Neofeminismus schließlich, von welchem #MeToo nur ein kleiner Teil ist, bewirkte noch strengere Regeln, welche sich in den damit verbundenen aktuellen Gesetzen widerspiegeln. Demnach macht sich ein Mann bereits wegen sexueller Belästigung strafbar, sobald er bei einer Frau ablehnendes Verhalten erfährt. Diese Regelungen sind allerdings gesetzlich nur unzureichend kontrollierbar und schließen auch Missbrauch nicht aus, so dass mit Corona ein neuer und völlig anderer Grund hinzukam, die Kontaktbeschränkungen endlich erfolgreich durchzusetzen. Der heutigen Jugend mag es noch schwer fallen, sich den gegebenen Situationen anzupassen, doch unsere Kinder und Kindeskinder werden ohne nennenswerte Schwierigkeiten in diese neue, kontaktarme Welt hineinwachsen und das Problem einer überbevölkerten Erde wird sich zum Wohle folgender Generationen langfristig ganz von selbst lösen.