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Also ich saß da letztens so wie die Axt vor dem Walde. Da war ich mit Bekannten im französischen Restaurant und da stand dann Boeuf Bourguignon. Alle erzählten wie lecker das war und ich hab mich nicht getraut und lieber Cr√©pe bestellt... peinlich, wisst ihr, was das ist?
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Also ich Grunde handelt es sich dabei schlicht um einen Fleischtopf, bestehend aus Rindfleisch, etwas Gemüse und gutem Rotwein. Ein klassiker der französischen Küche. Hätteste dir das mal bestellt. Falls du es nachkochen magst oder für das nächste Mal gerne wissen magst, was da alles drin ist hier die Zutatenliste:

1 kg     Rindfleisch, mager
4 EL     Öl
250 g     Zwiebel(n)
      Knoblauch, nach Geschmack
1 Bund     Suppengrün
1 Flasche     Wein, Burgunder
2      Lorbeerblätter
      Salz
      Pfeffer
      Thymian
1 Prise     Zucker
1 Glas     Cognac
1 Bund     Petersilie
125 ml     Sahne

Und das gibt es laut Chefkoch.de bei der Zubereitung zu beachten:

Das Rindfleisch von den letzten Haut- und Fettresten befreien, dann in dünne. Lange Streifen schneiden. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen, das Fleisch hineingeben und bei großer Hitze ringsum anbraten. Es dauert einige Zeit, bis das Fleisch braun wird, weil sich ziemlich viel Fleischsaft entwickelt. Inzwischen die Zwiebeln pellen und in Ringe schneiden, das Suppengrün putzen, waschen und klein schneiden. Zwiebeln und Suppengrün zum Rindfleisch geben und mit anschmoren. Den Rotwein angießen und gut umrühren. Die Lorbeerblätter in den Topf geben, das Boeuf mit Pfeffer, Salz, reichlich Thymian und einer Prise Zucker abschmecken. Den Topf zudecken und das Fleisch knapp eine Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen. Wenn dann noch zuviel Flüssigkeit im Topf ist, den Deckel abnehmen und das Fleisch im offenen Topf weiter garen. Nach insgesamt 1 ¬Ω Stunden Garzeit das Boeuf Bourguignon mit Cognac abschmecken, die Sahne einrühren und eventuell noch einmal nachwürzen. Die Petersilie waschen, abtrocknen und hacken, kurz vor dem Servieren über das Fleisch streuen. Dazu passen Meterbrot und/oder Reis.

Brot oder Thymiankartoffeln halte ich für die bessere Beilage, denn Franzosen essen eigentlich selten Reis. Viel Spaß beim Nachkochen und bon Appetit!