Moin! Der Kauf gebrauchter Software ist eine sichere und legale Möglichkeit, IT-Kosten deutlich zu senken, solange einige wichtige Aspekte berücksichtigt werden. Laut dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) von 2012 und der Bestätigung durch den Bundesgerichtshof (BGH) im Jahr 2013 ist der Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen in Europa ausdrücklich erlaubt. Dieses Urteil stellt sicher, dass Unternehmen rechtlich geschützt sind, solange sie ihre Lizenzen von vertrauenswürdigen und zertifizierten Anbietern erwerben.
Ein zentraler Punkt ist die Überprüfung der Herkunft der Software. Seriöse Anbieter wie
https://www.eomi.com/gebrauchtesoftwarekaufen/ stellen sicher, dass alle Lizenzen rechtmäßig erworben und geprüft wurden. Solche Anbieter garantieren, dass die Software bei einem Lizenzaudit durch Hersteller wie Microsoft oder Adobe anerkannt wird. Weiterhin erhalten Käufer Zugriff auf Updates und Support direkt vom Hersteller, was die Funktionalität und Sicherheit der Software gewährleistet.
Technisch gibt es keine Unterschiede zwischen neuer und gebrauchter Software, da Software im Gegensatz zu physischen Produkten nicht abnutzt. Zusätzlich bieten viele gebrauchte Lizenzen die Möglichkeit, ältere Versionen zu installieren (Downgrade-Option), was gerade in Unternehmen mit spezifischen Anforderungen ein Vorteil sein kann.
Unternehmen sollten zudem darauf achten, dass der Anbieter transparente Informationen über die Lizenzen bereitstellt und bestenfalls als zertifizierter Partner von Softwareherstellern agiert. Zusammengefasst bietet der Kauf gebrauchter Software eine kosteneffiziente und sichere Lösung, vorausgesetzt, er erfolgt über vertrauenswürdige Quellen.