Hallo Freunde, aus aktuellem Anlass stelle ich heute mal die Frage in den Raum, ob man trotz Digitalisierung den Aktenbestand aufbewahren sollte. Da die Branche hier wohl ziemlichen Einfluss drauf hat: Es geht um ein Architekturbüro, das schon ewig mit Spezialfällen zu tun hat und eine Menge Dokumente zu Regelungen, Lizenzierungen, usw. im Laufe der Projekte gesammelt hat und sammelt. Nun haben wir den Bestand schon größtenteils digitalisiert, aber ganz ersetzen wollen wir die alten Bestände nicht. Die Entscheidung ist nun, die Aktenverwaltung über einen externen Service wie https://www.dokuhaus.com/aktenverwaltung/ erledigen zu lassen oder die nötige Technik (Verwaltung, etc.) selbst anschaffen und die Verwaltung inhouse aufbauen. Was meint ihr?