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Wärmedurchgang ist sehr wichtig in Bezug auf Bauteile und Gesamtkonstruktionen, zum Beispiel einer Immobilie. Dieser muss berechnet werden, um festzustellen, wie viel Wärme tatsächlich durch ein Objekt hindurchgeht. Danach lässt sich die Eignung des Objekts bestimmen. Online lässt sich der Wärmedurchgang in wenigen Minuten berechnen.

Wenn das Haus Wärme verliert
Es ist ein Ärgernis, wenn ein Raum massiv an Wärme verliert, weil das die Heizkosten massiv erhöht. Um zu erfahren, wie viel Wärme verloren geht, also wie viel Wärme durch ein Objekt dringt, muss der Wärmedurchgangskoeffizient berechnet werden. Die Wärme muss sowohl im Innen- als auch Außenbereich konstant gemessen werden, um die Durchlässigkeit zu bestimmen. Dafür nutzen viele eine Wärmekamera, mit der sich die Temperaturen genau messen lassen. Anhand der Bilder ist bereits zu sehen, wo Wärmeströme absorbieren und nach außen dringen.

Für Laien ist die Berechnung aus Kelvin, Celsius und einer komplexen mathematischen Formel zu aufwendig. Deshalb gibt es eine Wärmedurchgangsberechnung online, wo nur noch Daten einzugeben sind, die messbar sind für Laien. Anschließend werden die Werte dargestellt und es ist herauszulesen, wie viel Wärme die Schwachstelle absorbiert. Berechnet wird der U-Wert immer für einen Quadratmeter der zu messenden Gesamtfläche. Entscheidend ist, dass das jeweilige Material berücksichtigt wird. Materialien absorbieren Wärme unterschiedlich, der Wert für Stahl ist deutlich höher als für Glas.

Was Wärme leitet
Nicht alle Materialien sind als Wärmeleiter geeignet. Wer ein Haus baut, muss sich vorher nach der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Materialien erkundigen. Zwar bieten Bauunternehmen den Kunden häufig an, für sie die Entscheidung zu übernehmen, allerdings muss das nicht die beste Lösung sein.

Stahl, wie bereits erwähnt, leitet Wärme. Als Dämmmaterial selbstverständlich ungeeignet, wenn keine Wärme absorbiert werden soll. Hingegen ist es als Wärmeleiter für den Transport von Wärme sehr wohl geeignet. Stahlrohre werden beispielsweise mit Gas gefüllt, welches durch die Rohre transportiert wird.

Sandstein und Marmor leiten Wärme besser als Holz. Der Wert für Holz beträgt nur 0,19 W/mK. Das ist der niedrigste Wert eines Baumaterials, welches heute üblicherweise verbaut wird. Glas leitet die Wärme bereits mehr und dessen Wert beträgt 0.76 W/mK.

Stahl, wie bereits erwähnt, leitet Wärme. Als Dämmmaterial selbstverständlich ungeeignet, wenn keine Wärme absorbiert werden soll. Hingegen ist es als Wärmeleiter für den Transport von Wärme sehr wohl geeignet. Stahlrohre werden beispielsweise mit Gas gefüllt, welches durch die Rohre transportiert wird.

Sandstein und Marmor leiten Wärme besser als Holz. Der Wert für Holz beträgt nur 0,19 W/mK. Das ist der niedrigste Wert eines Baumaterials, welches heute üblicherweise verbaut wird. Glas leitet die Wärme bereits mehr und dessen Wert beträgt 0.76 W/mK.


Online- Rechner benutzen
Um ein schnelles Ergebnis zu erhalten, ist die Online-Berechnung die einfachste Möglichkeit, um den Wärmedurchgang eines Bauteils oder Materials zu bestimmen. Aus der Liste der Materialien wird der U-Wert entnommen. Im Beispielsfall von Holz beträgt der U-Wert 0,19W/mK. Des Weiteren ist die Dicke des Objekts anzugeben. Beträgt die Dicke beispielsweise 100 Zentimeter, ist das einzutragen, anschließend wird der Wärmedurchgang aus den Angaben berechnet.

Im Ergebnis ergibt sich aus den genannten Angaben ein U-Wert von 0,19 W pro Quadratmeter. Um das für eine Gesamtfläche zu berechnen, ist der Wert mit der Quadratmeteranzahl zu multiplizieren. Wird eine Fläche von 23 Quadratmeter berechnet, lautet die weitere Berechnung 0,19 mal 23. Der U-Wert beträgt für die Gesamtfläche 4,37.

Darum ist der UV-Wert so wichtig
Um Energie zu sparen, muss der U-Wert berechnet werden. Letztlich sollen nur Materialien eingesetzt werden, die eine hohe Dämmung bieten. Materialien, die nicht zu viel Wärme absorbieren, da ansonsten die Energiekosten steigen. Es geht dabei nicht ausschließlich nur um die Kostenberechnung für die Immobilien, sondern auch um die der Produktion. Mehr produzieren, bedeutet für die Unternehmen höhere Kosten zu tragen, bei geringerem Wärmenutzen.

Um Energie einzusparen, sollten sich Immobilieneigentümer sich von einem Fachbetrieb beraten lassen. Bei einer genauen Prüfung wird ersichtlich, ob die Dämmung der Immobilie ausreicht oder zu erneuern ist.

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